Versand & Lieferung
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Alle in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen vorkommenden nicht spezifischen Geschlechtsangaben folgen dem Unisex-Prinzip und gelten somit für alle Geschlechter gleichermaßen.
- Lieferung
- Der Verkäufer liefert alle Bestellungen ohne unnötigen Aufschub, in der Regel jedoch binnen 14 Tagen. Die Lieferfristen und -termine werden vom Verkäufer nach Möglichkeit eingehalten. Diese sind, falls nicht ausdrücklich als verbindlich vereinbart, unverbindlich und verstehen sich immer als voraussichtlicher Zeitpunkt der Bereitstellung und Übergabe an den Kunden. Die Lieferung erfolgt nur innerhalb Österreichs, Deutschlands und der Schweiz durch Sendung der Ware an die vom Kunden mitgeteilte Adresse. Zusätzlich zu den angegebenen Preisen verrechnet der Verkäufer Versandkosten, welche dem Kunden im Warenkorbsystem und auf der Bestellseite nochmals deutlich mitgeteilt werden. Wünscht der Kunde eine spezielle Art der Versendung, die mit Mehrkosten verbunden ist, so hat er diese zu tragen.
- Bei Lieferungsverzögerungen durch vom Verkäufer nicht zu vertretende Ereignisse, wie z.B. durch höhere Gewalt oder Verkehrsstörungen, kann kein Schadensersatzanspruch gegen den Verkäufer erhoben werden. In diesem Fall ist der Verkäufer berechtigt, die Lieferung bzw. Leistung um die Dauer der Behinderung zuzüglich einer angemessenen Anlauffrist hinauszuschieben. Das Recht zur Hinausschiebung der Frist gilt gegenüber Kunden, die Unternehmer sind auch in Fällen unvorhersehbarer Ereignisse, die auf den Betrieb eines Vorlieferanten einwirken und weder von ihm noch von dem Verkäufer zu vertreten sind. Während der Dauer dieser Behinderung ist der Kunde ebenfalls von seinen vertraglichen Verpflichtungen entbunden, insbesondere der Zahlung. Ist die Verzögerung dem Kunden nicht zuzumuten, kann dieser nach einer von ihm zu setzenden angemessenen Frist oder einvernehmlicher Rücksprache mit dem Verkäufer durch schriftliche Erklärung vom Vertrag zurücktreten.
- Wenn eine Lieferung in Folge von Lieferschwierigkeiten und/oder Preiserhöhungen bei einem Vorlieferanten nicht möglich ist, ist der Verkäufer berechtigt, ohne jede Ersatzpflicht vom Vertrag zurückzutreten.
- Die Gefahr der Beschädigung oder des Verlustes der Ware geht erst bei der Ablieferung an den Kunden (oder einen von diesem bestimmten Dritten) auf diesen über, sofern dieser Verbraucher im Sinne des Konsumentenschutzgesetzes (KSchG) ist. Hat der Kunde selbst den Beförderungsvertrag geschlossen, ohne dabei eine vom Verkäufer vorgeschlagene Auswahlmöglichkeit zu nützen, so geht die Gefahr bereits mit der Aushändigung der Ware an den Beförderer über. Teillieferungen sind zulässig, sofern die Ware nicht sofort verfügbar ist und nicht mit verhältnismäßigem Aufwand kurzfristig beschafft werden kann.