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DNA-Fitness Testkit Basic

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Optimiere Dein Fitnesslevel! Unsere DNA-Analyse zeigt dir Deine einzigartige genetische Veranlagung. Nutze diese Vorteile und maximiere Deine sportliche Leistungen. Erfahre wie Deine Muskelfasern arbeiten und ob du eher der Läufer oder Gewichtheber bist.

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Beschreibung

Analysiert werden folgende genetische Faktoren:

Packungsinhalt
  • Probenabnahmematerial zur einfachen Selbstdurchführung der Speichelprobenabnahme
  • Rücksendeumschlag (vorfrankiert)
  • Gebrauchsanweisung
Du bekommst
  • DNA Test-Kit für zuhause (Speichelprobe)
  • DNA-Analyse zu 5 Sportfaktoren
  • Ca. 18 Seiten persönlicher Analyse-Bericht
  • Analyse-Auswertung im Online-Portal einsehbar und downloadbar
  • Zertifizierte Laboranalyse nach ISO 9001:2015 im hausinternen BSL-2 Labor
  • inkl. persönlichen Empfehlungen

Welche genetischen Antworten erhältst Du durch die Analysen?

Bist Du der Kraft oder Ausdauer Sporttyp?
  • Kraft Typ: Der Kraftsporttyp zeichnet sich durch eine besondere Veranlagung und körperliche Eigenschaften aus, die eine hohe Muskelmasse, Muskelkraft und -ausdauer begünstigen. Menschen, die dem Kraftsporttyp angehören, haben oft eine genetische Prädisposition für den Aufbau und die Entwicklung von Muskelmasse sowie eine effiziente Muskelregeneration. Der Kraftsporttyp zeigt in der Regel eine gute Reaktion auf Krafttraining, bei dem der Fokus auf dem Aufbau von Muskelkraft und -masse liegt. Durch gezieltes Training und die richtige Ernährung können Kraftsportler ihre Muskelmasse weiter entwickeln und ihre körperliche Stärke steigern.
  • Ausdauer Typ: Der Ausdauersporttyp zeichnet sich durch besondere körperliche Merkmale und genetische Voraussetzungen aus, die eine hohe Ausdauerleistung und eine effiziente Sauerstoffaufnahme begünstigen. Menschen, die dem Ausdauersporttyp angehören, haben oft eine höhere Anzahl an langsam kontrahierenden Muskelfasern, die bei wiederholten und längeren körperlichen Aktivitäten von Vorteil sind. Typische Merkmale eines Ausdauersportlers sind eine effiziente Sauerstoffaufnahme, eine gute Lungenfunktion und eine höhere Anzahl an Mitochondrien, den Energiezentren der Zellen. Sie haben oft eine schlanke Körperstruktur und eine höhere Fähigkeit, Fett als Energiequelle zu nutzen. Ausdauersportler können von verschiedenen Sportarten und Aktivitäten profitieren, wie beispielsweise Laufen, Radfahren, Schwimmen oder Langstreckenlauf. Diese Aktivitäten erfordern eine kontinuierliche körperliche Anstrengung über längere Zeiträume hinweg und fördern die Ausdauerfähigkeit des Körpers.
Welcher Muskelfasertyp bist Du?

Seinen Muskelfasertyp kann man durch genetische Analysen feststellen. Diese Informationen können nützlich sein, um das Training und die sportliche Aktivität anzupassen. Je nach individueller Muskelfaserzusammensetzung kann ein Trainingsschwerpunkt auf Schnelligkeit und Kraft oder auf Ausdauer und längeren Belastungszeiten liegen. Es gibt im Wesentlichen zwei Haupttypen von Muskelfasern: die schnell kontrahierenden (Typ II) und die langsam kontrahierenden (Typ I) Muskelfasern. Die schnell kontrahierenden Muskelfasern (Typ II) zeichnen sich durch ihre hohe Kontraktionsgeschwindigkeit und ihre Fähigkeit aus, schnell und kraftvoll zu kontrahieren. Sie sind hauptsächlich für explosive und schnelle Bewegungen wie Sprinten oder Gewichtheben verantwortlich. Diese Muskelfasern ermüden jedoch schneller und sind weniger effizient bei der Verwendung von Sauerstoff. Auf der anderen Seite stehen die langsam kontrahierenden Muskelfasern (Typ I), die eine langsamere Kontraktionsgeschwindigkeit haben, aber eine hohe Ausdauer aufweisen. Sie sind für Aktivitäten mit niedrigerer Intensität und längeren Belastungszeiten wie Marathonlaufen oder Radfahren über lange Strecken geeignet. Die langsam kontrahierenden Muskelfasern nutzen effizient Sauerstoff, sind widerstandsfähiger gegen Ermüdung und können über einen längeren Zeitraum hinweg aktiv bleiben.

Fällt es Dir leicht Dich zum Training zu motivieren?

Motivation zum Training ist der Schlüssel, um kontinuierlich an seinen Fitnesszielen zu arbeiten und einen gesunden Lebensstil aufrechtzuerhalten. Es gibt verschiedene Faktoren, die zur Motivation beim Training beitragen können. Motivation zum Training kann auch durch genetische Einflüsse beeinflusst werden. Studien haben gezeigt, dass bestimmte genetische Variationen mit einer höheren Neigung zur Motivation und dem Verlangen nach körperlicher Aktivität verbunden sein können. Diese genetischen Faktoren können die individuelle Reaktion auf Belohnungen, die Wahrnehmung von Anstrengung und den Antrieb zur Zielerreichung beeinflussen. Einige Menschen können von Natur aus eine höhere genetische Veranlagung zur Motivation zum Training haben. Sie könnten eine größere Freude und Befriedigung aus dem Training ziehen, was ihre Motivation steigert. Andererseits können bestimmte genetische Variationen mit einem geringeren Verlangen nach körperlicher Aktivität und einer niedrigeren Motivation in Bezug auf das Training in Verbindung gebracht werden. Es ist wichtig zu beachten, dass genetische Veranlagung nicht das alleinige Bestimmungsmerkmal für die Motivation zum Training ist. Die Umwelt, das soziale Umfeld, individuelle Erfahrungen und persönliche Überzeugungen spielen ebenfalls eine Rolle. Die genetische Veranlagung kann jedoch eine zusätzliche Erklärung dafür liefern, warum manche Menschen leichter motiviert sind als andere.